Strategiewechsel bei der ESWE Verkehrsgesellschaft Wiesbaden: Volle Aufmerksamkeit auf das „Kerngeschäft Bus“
Statt des Ziels eines „umfassenden Mobilitätsdienstleisters“ gelte nun die volle Aufmerksamkeit dem „Kerngeschäft Bus“. Im Rahmen der Elektrifizierung der Busflotte benötigt das Unternehmen einen zweiten Betriebshof. Gleichzeitig sollen mehr Gelenkbusse beschafft werden. Dafür seien die Werkstätten des Unternehmens aber nicht ausgelegt, von denen einige noch „Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg“ aufweisen würden, so die Zeitung unter Bezug auf Geschäftsführerin Marion Hebding. (jb)