Frankfurt am Main: "Danke für nichts!" - Zusammen gegen Vandalismus an Haltestellen

Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt setzen Ströer, Traffiq und Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) ihre Kampagne gegen Vandalismus fort.

Seit Ende 2022 waren verschiedene Konzepte an vier Haltestellen für sechs Monate getestet worden. Als am wirksamsten erwies sich die Kampagne, die konkret den Gegenwert von Schäden benannte: Eine neue Scheibe kostet 523 Portionen Pommes und ein Mülleimer so viel wie eine Playstation. Nicht zuletzt soll mit der Kampagne auch Aufmerksamkeit für das Problem geschaffen werden. Denn durch Vandalismus nimmt das Sicherheitsempfinden und Wohlfühlen im ÖPNV laut den Projektpartnern ab. Die Reparaturen und die Beseitigung von Vandalismus an Frankfurter Haltestellen und Stationen kostet mehr als 1 Millionen Euro. Dennoch werden Schäden schnell beseitigt, da mit jeder Beschädigung die Hemmschwelle sinke, weitere Schäden anzurichten. (FM)

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