Wettbewerb um Köpfe und Hände

Mit den Löhnen im Nahverkehr soll es aufwärts gehen. Sonst drohen Streiks, etwa zum Oktoberfest. Wo den Arbeitnehmern Schlagkraft abgeht, springen ihnen Tariftreuegesetze und ein Fairnessabkommen bei, das auch Subunternehmer erfasst.

Die Bundesagentur für Arbeit meldet einen Arbeitsmarktindex fast auf Vorkrisenniveau, die Lohnzurückhaltung geht zu Ende: Transnet/GDBA fordern bei DB Regionalbus Braunschweig 5 % mehr Entgelt, bei DB Westfalenbus, DB Rheinlandbus sowie beim kommunalen Regio-Bus Rheinland 6 %. Bei DB Rhein-Mosel-Bus (RMV) treten die Gewerkschaften dem Arbeitgeberwunsch nach einem abgesenkten Tarif für Neufahrer entgegen. Auch im SPNV verteidigen sie das „alte“ Lohnniveau von DB Regio, auf das sie die NE-Bahnen gerne anheben würden.

Die vollständige Nachricht finden Abonnenten von <link external-link external link in new>ÖPNV aktuell in Ausgabe 75/10.

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