Warnstreiks bei Regionalverkehrsbetrieben in Sachsen – Nächste Verhandlungsrunde am Dienstag

Für die 2.000 Beschäftigten der sächsischen Kreisverkehrsbetriebe fordert Verdi Sachsen eine Lohnerhöhung um einen Sockelbetrag von 30 EUR plus linear 4 %. Das Angebot der Arbeitgebervereinigung öffentlicher Nahverkehrsunternehmen (AVN), die Löhne bei 31 Monaten Laufzeit in drei Stufen um zunächst 150 EUR, dann 2 % und 1,1 % anzuheben, halten die Gewerkschaftsvertreter Gerd Doepelheuer, Jürgen Becker und Klaus-Peter Labestin für „völlig inakzeptabel“. Der Geschäftsführer von BVO Erzgebirge, Roland Richter, wiederum sieht die Arbeitgeber vor der „Quadratur des Kreises“. Der Lausitzer Rundschau sagte er: „Wir sollen die Fahrpreise sozialverträglich gestalten und unseren Mitarbeitern mehr zahlen, während Freistaat und Landkreise bei der Busförderung sparen.“ Den Vorsitz der AVN-Landesgruppe hat Michael Tanne vom Regiobus Mittelsachsen.

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