Volvo Bus Deutschland: Platz 1 oder 2 im Visier

Nach einer Phase der Umorientierung tritt Volvo Bus nun auch in den deutschsprachigen Ländern mit neuem Schwung und neuer Führung an. Zum 1. Februar 2013 steigt Thomas Hartmann beim deutschen Ableger vom Vertriebsleiter zum Geschäftsführer auf. Gleichzeitig übernimmt er die operative Gesamtverantwortung für das Volvo-Busgeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Länder).

Hartmann folgt damit auf Hans Ramér, der in der Göteborger Konzernzentrale der Volvo Bus Corporation (VBC) die Ressorts Produktmarketing und Kommunikation übernehmen wird – und dort Rückendeckung für die geplante Expansion geben soll, wie die von der Göteborger Konzernpressestelle herausgegebene Mitteilung informiert.
Mit der Personalie ist nach Angaben des Fahrzeugherstellers eine „strategische Neuausrichtung“ verbunden, unter anderem im Reisebusmarkt. Hartmann ergänzte wörtlich: „Die Forcierung der Hybridtechnologie im Stadtbusbereich wird eine weitere Maßnahme zur strategisch nachhaltigen Stärkung der Unternehmensaktivität in den DACH-Märkten sein, um Volvo Busse im gesamten deutschsprachigen Raum auf einem vorderen Rang unter den drei bedeutendsten Omnibus-Marken zu etablieren“, also auf Platz 1 oder 2.
Das Fundament dafür sollen Investitionen ins Vertriebs- und Servicenetz bilden. Im Stadtverkehr will Hartmanns Team insbesondere mit Hybridbussen punkten – dem einzigen Segment also, in dem der Konzern zuletzt wuchs statt zu schrumpfen (ÖPNV aktuell 86/12).

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