Trenitalia-Chef Moretti kündigt FS-Strategie für Ende Februar und Auftritt bei Traffic Talks an

Die Ferrovie dello Stato (FS) haben angekündigt, ihre neue Konzernstrategie Ende Februar dem Eigentümer zu präsentieren. Wichtige Elemente hat Konzernchef Mauro Moretti bereits scheibchenweise offenbart: Er will FS vom Gejagten in einen Jäger verwandeln, im Heimatmarkt unrentable Fernstrecken in die Gemeinwirtschaftlichkeit überführen und mit Arriva Deutschland ein Standbein im wichtigsten Personenverkehrsmarkt der EU aufbauen. Die Verbindungen von Italien zu den Häfen Antwerpen, Rotterdam und Hamburg spielen für Moretti eine Schlüsselrolle, Polen sieht er ebenso als strategisches Expansionsgebiet wie Rumänien, wo sich FS bereits um CFR Personenverkehr kümmert (ÖPNV aktuell 13/11, 99, 98/10).

Nachdem Moretti einen Auftritt bei „Traffic Talks" am 13. und 14. September in Bonn zugesagt hat, erwartet die Branche mit Spannung, ob er dort die FS-Strategie für Deutschland näher erläutern wird. Das Verkehrsministerium NRW als Veranstalter des internationalen Mobilitätskongresses verspricht jedenfalls, man werde Querdenker zu Wort kommen lassen und mit provokanten Fragestellungen „Mut zu kreativen Lösungen wecken"

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