Studie zu Lückenschluss Coburg–Eisfeld: Freistaat sagt finanzielle Mittel zu
Nach Auffassung des Coburger IHK-Präsidenten Friedrich Herdan müsse es dabei nicht um die Reaktivierung des alten, teils bebauten Streckenverlaufs, sondern um die Wiederherstellung der Schienenverbindung für den Personenverkehr auf Grundlage einer fachlichen Expertise für den bestgeeigneten Streckenverlauf gehen. (jb)