SNCF mit eigener Billigmarke „Speed“ gegen Veolia und Stagecoach

Die Französische Staatsbahn (SNCF) will im Fernverkehr neben dem TGV, ihrem Premiumprodukt auf der Schiene, eine Billigalternative auf der Straße etablieren.

Zu den Olympischen Spielen 2012 werde die erste Fernbuslinie ab Paris nach London starten, voraussichtlich unter dem Namen „Speed“, sagte die Chefin von SNCF Voyages, Barbara Dalibard, im Interview mit dem Wirtschaftsblatt „Les Échos“. Ihr „Speed“-Netz will die SNCF selbst betreiben und vermarkten, jedoch auf Erfahrungen der Nahverkehrstochter Keolis zurückgreifen. Als nächstes sind „Speed“-Verkehre nach Brüssel und Amsterdam geplant. In Lille soll dafür ein Drehkreuz entstehen. Nach Brancheninformationen aus Frankreich sind bereits 50 Fahrzeuge bei Irisbus und Setra bestellt.

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