Schleswig-Holstein verteilt GVFG-Mittel 70:30 für ÖV

Die neue Landesregierung aus SPD, Grüne und Südschleswigscher Wählerverband (SSW) wird die GVFG-Mittel zugunsten des Öffentlichen Verkehrs (ÖV) umschichten.

Bestehende Verpflichtungen bleiben allerdings unberührt, sodass die neue Verteilung (70:30) schrittweise erreicht wird.

Außerdem soll geprüft werden, wo Schnellbusse den Bahnverkehr ergänzen können. Darauf haben sich die Parteien im Koalitionsvertrag geeinigt. Geprüft wird auch, ob das Instrument des Trassensicherungsvertrages „in der bisherigen Form nötig und richtig“ ist. Die Parteien sprechen sich ausdrücklich für eine nachhaltige Mobilität in ganz Schleswig-Holstein aus, auch in den nördlichen, überwiegend ländlich geprägten Landesteilen. Unter  anderem soll die Auto-Zug-Strecke Niebüll-Westerland als Regionalverkehr eingestuft werden.
Die Marschbahn von Itzehoe bis Sylt soll elektrifiziert und zweigleisig ausgebaut werden.

Mehr zu dem Thema finden Abonnenten von <link external-link external link in new>ÖPNV aktuell in Ausgabe 47/12.

Teilen
Drucken

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Nach oben