S21-Lenkungskreis erhält Einblick in sensible Kostendaten

Zwischen den Projektpartnern beim Großprojekt Stuttgart 21 (S21) hat sich das Klima verbessert. Gleichwohl hat sich an den unterschiedlichen Zielsetzungen von Deutscher Bahn (DB) und Landesverkehrsministerium nichts geändert. Am 21.01.2013 war der S21-Lenkungskreis zu einer „informellen“ Sitzung zusammengekommen.

DB-Infrastrukturvorstand Volker Kefer hatte dem Gremium dabei Einblick in sensible Daten zu Kalkulationen, Kosten und Ausschreibungen angeboten.
Auf dieser Basis hofft der DB-Manager nun, dass die Projektpartner endlich am selben Strang wie die DB ziehen. Nur so könnten sich die neu bewerteten Kostenrisiken minimieren, „im besten Falle auflösen“.
Der Manager betonte, dass auch die neue, korrigierte Kostenschätzung nach wie vor auf einem Finanzierungsrahmen von 4,5 Mrd. EUR basiere. Zusätzlich sehe sie jetzt aber einen Risikopuffer von 930 Mio. EUR vor.

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