Potenzialanalyse des Netzes Südmecklenburg-Prignitz vereinbart
Der erste Schritt eines zweistufigen Untersuchungsansatzes ist die Beauftragung einer Analyse der verkehrlichen Potenziale und daraus abgeleiteter Modernisierungs- und Ausbaubedarfe für die Strecken im „Karower Kreuz“ zur Realisierung eines wirtschaftlich tragfähigen Verkehrsangebots. Die Wirtschaftlichkeit soll in einem zweiten Schritt in einem gesonderten Gutachten bewertet werden. Dabei sollen auch die Chancen für den Güterverkehr und der Einsatz von alternativen Antriebsformen betrachtet werden. Im Einzelnen handelt es sich um die Nord-Süd-Strecke von Güstrow nach Neustadt (Dosse) sowie die Ost-West-Achse zwischen Waren (Müritz) und Parchim. (jb)