ÖPNV-Strategie 2030 des Freistaats Bayern: Zuwächse bei SPNV und Bedarfsverkehren

Die bayerische Staatsregierung hat erste Ergebnisse ihrer 2022 verabschiedeten ÖPNV-Strategie 2030 vorgelegt.

Danach wurde bei der Nachfrage das Vor-Corona-Niveau nicht nur erreicht, sondern es wurde sogar überschritten. Besonders bei regionalen Zugverbindungen und Bedarfsverkehren im ländlichen Raum sind große Zuwächse erzielt worden. In der Oberpfalz betrug der Anteil der Bedarfsverkehre 2024 mehr als 50 Prozent des allgemeinen ÖPNV, in Oberfranken waren es fast 40 Prozent und in Niederbayern rund 35 Prozent. 2024 unterstützte der Freistaat in diesen Regionen ergänzende Nahverkehrsangebote wie etwa Bedarfsverkehre mit rund 9 Mio Euro durch das Förderprogramm zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum. (jb)

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