ÖPNV-Offensive in Baden-Württemberg?

Der im Rahmen der Koalitionsverhandlungen von Grünen und CDU in Baden-Württemberg eingerichtete Arbeitskreis Verkehr hat eine „Zukunftsoffensive Öffentlicher Verkehr“ vorgeschlagen mit dem Ziel, die Fahrgastzahlen in Bussen und Bahnen bis 2030 deutlich anzuheben – und das nicht nur in den Ballungsräumen, sondern auch in der Fläche.

Daneben ist auch ein 30-Mio-Euro-Sonderprogramm zur Beschaffung von Straßen- und Stadtbahnwagen vorgesehen. Ein weiteres Programm soll zum barrierefreien Ausbau des ÖPNV aufgelegt werden.

Konkret soll etwa das von Verkehrsminister Winfried Hermann angestoßene Konzept mit Metropol-Expresszügen, die außerhalb des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgarts an vielen Stationen halten und in der Region möglichst rasch nach Stuttgart fahren, ausgebaut werden. Die S-Bahn Stuttgart soll das Leit- und Steuerungssystem ETCS erhalten. Weiteres Ziel: Bis 2025 soll landesweit von frühmorgens bis spätabends ein verlässlicher Stundentakt eingeführt werden, zu dem auch Ruf- und Sammeltaxen beitragen. (NaNa / jb/mab)

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