Öffentlicher Verkehr in Japan durch Tsunami und Atomkatastrophe massiv beeinträchtigt

Der durch ein schweres Erdbeben am 10. März ausgelöste Tsunami an der japanischen Küste vor Sendai hat zwei, womöglich sogar vier oder mehr Züge mit sich gerissen.

Die Verkehrsinfrastruktur an der Ostküste, insbesondere im Raum Sendai, ist stark zerstört. Betroffen sind Regional- wie Fernstrecken. Zum Schnellzug-Angebot „Shinkansen“ heißt es auf den Internetseiten von East Japan Railways (JR East) zur Stunde lediglich: „Unterhaltungsarbeiten“. Dieselbe Auskunft erfolgt für die Regionalzüge in mehreren Regionen. In Mitteljapan bleiben weiterhin alle Züge gestrichen. Teils benennt der Betreiber das Erdbeben und seine Nachbeben als Ursache, teils den Stromausfall infolge der Explosionen im Kernkraftwerk Fukishima in Folge des Tsunami. JR East hatte sein Shinkansen-Konzept gemeinsam mit Industriepartnern unter anderem auf der Innotrans präsentiert und auf Exporterfolge in die USA gehofft.

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