LHO schlägt Eckpfeiler für die erwartete große Novelle des hessischen ÖPNV-Gesetzes ein

Bei der neuerlichen Novelle des ÖPNV-Gesetzes Hessen wirbt der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) einmal mehr für mittelstandsfreundliche Korrekturen am „Hessischen Weg“. Nach der Wintertagung des Verbandes in Prag hat der LHO-Vorsitzende Karl Reinhard Wissmüller die Politik aufgefordert, künftig verstärkt Direktvergaben unterhalb der EU-Schwellenwerten zu nutzen. Außerdem sollten weiterhin eigenwirtschaftliche Buslinien möglich sein.

Der Busunternehmer aus Michelstadt im Odenwald konstruierte eine Win-Win-Situation für Aufgabenträger und Mittelstand: Den Bestellern böten Direktvergaben eine kostengünstige Variante zu aufwändigen Ausschreibungen, außerdem würden Nahverkehrs-Know-how und Flexibilität vor Ort gesichert. Den (im Ausschreibungswettkampf arg gebeutelten) Familienunternehmen biete dieses Vergabemodell wiederum die Chance zum besseren Verbleib im Markt.

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