„Keine Möglichkeit für zusätzliche Zahlungen“

Ein tiefer Griff in die Kasse, um VMR-Verluste auszugleichen: Für die Minden-Herforder Verkehrsgesellschaft (MHV) kam dies wenige Monate vor dem geplanten Rückzug Rhenus-Veniro-Tochter nicht mehr in Frage, wie MHV-Geschäftsführer Achim Overath (Foto re.: MHV) deutlich macht. Zumal VMR frühere Hilfen ausgeschlagen habe und die Ausschreibung womöglich Einsparungen bringt. Gegen das „Modell Zweibrücken“ zur Absicherung der Belegschaft hätten rechtliche und praktische Gründe gesprochen, erklärt der Manager im Interview mit dem Chefredakteur von „ÖPNV aktuell“, Markus Schmidt-Auerbach.

Herr Overath, fürchten Sie eine Betriebseinstellung nach der VMR-Insolvenz?

Achim Overath: Der vorläufige VMR-Insolvenzverwalter Hans-Achim Ernst aus Herford geht gegenüber uns derzeit davon aus, dass der ordnungsgemäße ÖPNV-Betrieb bis zur geplanten Betriebsstilllegung am 11. Juni 2011 gesichert ist. Zu dieser Einschätzung waren die Aufgabenträger bereits zuvor gelangt

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