Gewerkschaften und RKH-Belegschaft verlangen von DB-Konzern Perspektive für Regiobus Hessen

Bei einer Betriebsversammlung hat die Belegschaft von DB Regiobus Hessen (RKH) in Kassel das Unternehmen symbolisch zu Grabe getragen.

Der Betriebsrat und die im Betrieb starken Gewerkschaften Verdi und EVG machen das Management sowie den DB-Konzern für den Niedergang der Traditionsgesellschaft (560 Mitarbeiter) verantwortlich.  
EVG-Vorstand Reiner Bieck forderte die Verantwortlichen auf, „endlich Farbe zu bekennen und klar zu sagen, wohin die Reise gehen soll“. Seit geraumer Zeit beteilige sich das Unternehmen nicht mehr an Ausschreibungen. 
Die vom DB Regio Bus geforderte Absenkung der Löhne wird abgelehnt, weil sie Lohneinbußen zwischen 150 und 400 EUR bedeutet. „LHO(-Tarif, d. Red.) hin oder her, davon zu leben ist recht schwer“, hieß es auf Plakaten.

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