FUNDSACHE

An Christi Himmelfahrt, 9. Mai, um 17.05 Uhr strahlt der Sender „Sat 1“ den Film „Forrest Gump“ aus. Der von Tom Hanks verkörperte Hauptdarsteller wartet an einer Haltestelle in Savannah (Georgia) auf den Bus, der ihn zu Jenny, seiner Jugendliebe, bringen soll. Jedem, der sich zufällig neben ihn setzt, erzählt er Episoden seines bewegten Lebens.

 

Obwohl der kleine Forrest (Michael Conner Humphreys) den Gleichaltrigen sowohl körperlich als auch geistig unterlegen ist, kann er eine Regelschule besuchen – dank des Einsatzes seiner Mutter (Sally Field). Die Hänseleien seiner Mitschüler spornen ihn zu ungeahnten Leistungen an. Wo sich Großes ereignet – Forrest Gump ist dabei, ob bei der Erfindung des Elvis-Hüftschwungs, der Aufdeckung des Watergate-Skandals oder der Ping-Pong-Diplomatie der US-Regierung in Fernost. Doch Gumps Gedanken kreisen nur um Jenny – und die sein Leben schon einmal grundlegend verändert hat.
Der von Robert Zemecki gedrehte Film aus dem Jahr 1994 ist mit sechs Oscars ausgezeichnet worden, unter anderem für den besten Hauptdarsteller. Er beruht auf dem gleichnamigen Roman von Winston Groom.

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