FS Trenitalia beziffert Kaufpreis für Arriva Deutschland auf 169 Mio. EUR – Wettbewerbs-Know-how interessant

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (DB) hat dem Verkauf des Teilkonzerns Arriva Deutschland an Ferrovie dello Stato (FS) und ihre Betriebstochter Trenitalia sowie ihren Konsortialpartner, den französischen Fonds Cube Infrastructure zugestimmt. Das Gremium folgte damit dem Vorschlag. „Neben der Erfüllung der EU-Anforderungen an den Käufer“ war jedoch der Preis ausschlaggebend, sagte DB-Chef Rüdiger Grube. Er rechnet ebenso wie FS-Chef Mauro Moretti mit der kartellrechtlichen Freigabe im Frühjahr 2011. Bis dahin bleiben die geforderte Weisungsunabhängigkeit und die Informationssperre zwischen DB und der abzustoßenden Tochter bestehen.

 

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