„Frankfurter Weg 2.0“ kommt

Billig kann teuer werden: Nach der Niederlage im „Bündel B“ droht erst der VGF-Buswerkstatt das Aus, dann der ganzen Bussparte. Die Kommune aber will Konzernen weiter mit eigener Buskompetenz begegnen. Die Stadtspitze wird dazu ihre „undogmatische“ Linie beim „Frankfurter Weg“ weiterentwickeln.

Ausschreibungsgewinner DB stuft derweil ICB-Angebote ohne Marge als unzulässig ein, sieht sich selber aber als profitabel.
Nach dem Zuschlag für DB Busverkehr Hessen (BVH) im „Linienbündel B“ ist die Zukunft des Busbetriebshofes der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) unverändert offen. Bei der Tochter In-der-City-Bus (ICB) drohe nach wie vor der Abbau von 140 der 400 Fahrerarbeitsplätze.
Auch müsse die Flotte von heute 199 Fahrzeugen um 65 Einheiten schrumpfen, sagte VGF-Sprecher Bernd Conrads auf Rückfrage. „Damit stehen wir weiterhin vor einem Auslastungs- und Finanzierungsproblem.“

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