EU-Kommission vermutet Kartellbildung auf eigenwirtschaftlichen Parallelverkehren im Luftverkehr

Die EU-Kommission hat eine förmliche Kartelluntersuchung gegen Lufthansa und Turkish Airlines eingeleitet. Eigentlich sollen sich die größten Anbieter zwischen den Drehkreuzen München, Frankfurt und Istanbul Konkurrenz machen. Tatsächlich verkaufen sie jedoch wechselseitig Plätze auf ihren Parallelverkehren ohne Obergrenze.

Auch bei der Lufthansa-Tochter Brussels Airlines und TAP Portugal vermuten die Brüsseler Wettbewerbshüter ein „Parallel Hub-to-hub Codesharing" mit so genanntem „Free-flow". Für den Abschluss von Kartellverfahren gibt es keine verbindliche Frist, teilt die Behörde mit.

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