Erster Auftrag für neue VBK-Spitze formuliert
Damit mehr Menschen das Auto stehen lassen und sich für den Nahverkehr entscheiden, muss weiter in die Flotte investiert werden, aber ebenso auch in die Information.
Das sagte Karlsruhes Erste Bürgermeisterin Margret Mergen (CDU) heute in Rheinstetten zur Eröffnung der „IT-Trans“. Die Aufgabenträger benötigten zudem mehr Kenntnisse über das Mobilitätsverhalten der Menschen.
Die Politikerin, die auch Aufsichtsratsvorsitzende der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) ist, verwies zudem auf eine Studie des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV). Dieser sehe ein realistisches Potenzial, im Stadtverkehr jede zweite Autofahrt zu ersetzen, wenn das ÖPNV-Angebot passt. Damit hat die künftige VBK-Spitze den ersten Arbeitsauftrag bereits vor der Amtsübernahme erhalten. Karlsruhe hat für seine Verkehrsbeteiligungen KVV, VBK und Albtal-Verkehrsgesellschaft (AVG) inzwischen zwei DB-Manager gefunden. Den kaufmännischen Part soll Alexander Pischon übernehmen, die Technik Ascan Egerer, meldet der „SWR“.
Mehr zu dem Thema finden Abonnenten von <link abo einzelabo.html external-link external link in new>ÖPNV aktuell in Ausgabe 7a/14.