Brauer wenden sich gegen Alkoholverbot im ÖPNV

Für das „Bürgerrecht“ auf ein Feierabendbier im ÖPNV setzt sich Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, ein.

Wolle man ein Alkoholverbot im ÖPNV wirklich konsequent durchsetzen, bringe dies Verkehrsunternehmen und Polizei in Zugzwang. Die Kosten für mehr Personal müssten im Endeffekt die Fahrgäste und Kommunen tragen. Schützenhilfe bekommen die Brauer vom bayerischen Landesverband des Verkehrsclub Deutschland (VCD). Der Vorsitzende Bernd Sluka sprach sich für „ein gepflegtes Bier oder ein Glas Wein“ aus und plädierte dafür, statt eines generellen Alkoholverbotes vielmehr genug Personal einzusetzen, um den schon heute möglichen Beförderungsausschluss bei störendem Verhalten tatsächlich durchsetzen zu können.

Mehr zu dem Thema finden Abonnenten von <link external-link external link in new>ÖPNV aktuell in Ausgabe 71/11.

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