„Ich erwarte ein Festival des öffentlichen Nahverkehrs“

Foto: UITP

Mohamed Mezghani, langjähriger UITP-Generalsekretär, berichtet über den UITP Summit, der vom 15. bis zum 18. Juni in Hamburg stattfindet. Dabei werden die Vorbereitungen, die Bedeutung für die Verkehrsbranche und die lokalen Akteure besprochen. Er gibt ebenfalls einen Ausblick auf die kommenden Gipfeltreffen in den nächsten Jahren bis 2028.

DER NAHVERKEHR: Herr Mezghani, was bedeuten die geopolitischen Entwicklungen für die ÖPNV-Branche und wie wirken sich die weltweit veränderten politischen Prioritäten, auf die internationale ÖPNV-Branche aus? Spielt Klimaschutz noch eine wichtige Rolle?

Mohamed Mezghani: Wir bei UITP stehen jeden Tag im Austausch mit Entscheidungsträgern und Politikern, wo wir uns regelmäßig für weitere Investitionen, Fortschritte bei der Infrastruktur, Maßnahmen zum Klimaschutz und mehr politischen Willen zur Verbesserung städtischer Mobilitätsoptionen einsetzen. Manchmal bedeutet dies, sich in einem komplexen Umfeld zurechtzufinden, das durch geopolitische Entwicklungen geprägt ist. Geopolitische Entwicklungen – ob Konflikte, Instabilität oder sich verändernde globale Allianzen – beeinflussen unvermeidbar sowohl direkt als auch indirekt den öffentlichen Verkehrsbereich.

Von Lieferkettenunterbrechungen, die sich auf die Lieferung von Fahrzeugen und Infrastruktur auswirken, über ansteigende Energiepreise und sich verändernde Arbeitsdynamiken – unsere Branche muss in Zeiten der Unsicherheiten agil bleiben. Gleichzeitig haben politische Prioritäten auf nationaler Ebene oftmals einen Einfluss auf Finanzierungsmodelle und Investitionsentscheidungen für die städtische Mobilität. Deshalb sind eine starke internationale Zusammenarbeit und eine klare politische Richtung essentiell, um die langfristige Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs zu gewährleisten.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Klimaschutz eine wichtige Säule des öffentlichen Verkehrs. Tatsächlich ist er dringlicher denn je. Dekarbonisierung, Luftqualität einschließlich städtischen Wachstums stehen weiterhin im Zentrum, warum die Städte in öffentlichen Transport investieren sollten. Klimaziele sind heutzutage oft mit Energieversorgungssicherheit, öffentlicher Gesundheit und sozialer Gleichheit verbunden. Der öffentliche Verkehr tut gut daran, sich diesen Anforderungen zu stellen, dies wiederum bedarf politischen Mutes und internationaler Koordination. Bei UITP treten wir weltweit für nachhaltige Klimaverpflichtungen ein und dafür, dass der öffentliche Verkehr als Schlüsselfunktion für Klimalösungen anerkannt wird. Das Engagement zählt und der öffentliche Verkehr muss angesichts politischer Veränderungen widerstandsfähig sein.

Sie sind Generalsekretär des Internationalen Verbands für das Öffentliche Verkehrswesen (UITP). Der UITP Summit findet dieses Jahr vom 15. bis zum 18. Juni in Hamburg statt. Was erwarten Sie von dem diesjährigen Gipfeltreffen?

Mezghani: Das Gipfeltreffen wird in einem herausfordernden geopolitischen Kontext stattfinden, der den öffentlichen Verkehr auf der politischen Agenda weniger sichtbar macht. Deshalb wird es eine wichtige Gelegenheit sein, die Politiker an den Vorteil des öffentlichen Nahverkehrs zu erinnern, an die Notwendigkeit Investitionen aufrechtzuhalten und die Bereitstellung von Dienstleistungen zu unterstützen.

Ich erwarte ein Festival des öffentlichen Nahverkehrs, wenn unsere Teilnehmer dieses Jahr im Juni in Hamburg ankommen. Unser Programm ist jetzt erhältlich und das UITP-Gipfel Programm Komitee arbeitete hart daran, es zu ermöglichen. Das Programm ist von unseren sechs Schwerpunkten gekennzeichnet: Netto-Null-Städte, Betrieb, Lifestyle, Menschen im Mittelpunkt, Nachhaltigkeit und Technologie. Das bedeutet, dass das komplette Programm sich an diesen Schwerpunkten orientiert und sich bei einer Erweiterung auf die folgenden Themen konzentrieren wird: Politikmaßnahmen zur Erreichung der Netto-Null-Emissionsziele, den Betrieb nach lokalen Bedürfnissen ausrichten, nachhaltige Mobilität als Lifestyleprodukt anerkennen, den Fokus auf Menschen und Kommunen legen sowie die Ausrichtung der Mobilitätsplanung an den SDGs festmachen und Technologien zur Veränderung nutzen.

Wie die UITP selbst, repräsentiert der UITP-Gipfel alle öffentlichen Transportmittel und Anbieter, Technologien auf dem neuesten Stand, Lösungen und Produkte wie emissionsfreie Busse, KI-basierte Produkte für einen effizienteren Betrieb, für vorausschauende Wartungen und Verbesserung der Dienstleistung, intelligente Ticketsysteme und mehr.

Und was auch wichtig ist, die führenden Branchenvertreter hinter diesen Innovationen werden anwesend sein, um ihre Produkte vorzustellen. Während der Ausstellung werden die Teilnehmer und Besucher die Gelegenheit haben neue Fahrzeuge zu sehen, neue Produkte kennenzulernen und sogar die neuen CEOs and Branchenvertreter kennenzulernen. Der öffentliche Verkehr ist ein sehr innovativer und technologiegetriebener Bereich und Firmen aus aller Welt werden anwesend sein, um dies zu präsentieren.

Welche Vorbereitungen hat die UITP im Vorfeld mit den lokalen Akteuren des ÖPNV getroffen?

Mezghani: Jeder Gipfel beinhaltet die Zusammenarbeit mit lokalen Interessengruppen, in Hamburg sind dies die Hamburger Hochbahn, MOIA, der Hamburger Verkehrsverbund, die Hamburger Messe und der Kongress. Wir freuen uns ebenfalls mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen zusammenzuarbeiten und vom Bundesministerium für Verkehr und Transport unterstützt zu werden. Für uns ist es wichtig, alle wichtigen Akteure des öffentlichen Verkehrs in der Gastgeberstadt und darüber hinaus einzubeziehen. Der UITP-Gipfel ist die größte Veranstaltung ihrer Art, die sich auf die Förderung der urbanen Mobilität konzentriert und ist in jeder Hinsicht global ausgerichtet. Das Besondere an diesem Gipfel ist jedoch, dass er auch einen lokalen Bezug hat, da die lokalen Teilnehmer einen großen Teil der Veranstaltung ausmachen.

Für jeden Gipfel ist es wichtig, und besonders da wir in 2027 wieder in Hamburg sein werden, besondere Beziehungen mit der Zielgruppe auf lokaler und nationaler Ebene aufzubauen. Deutschland ist das erste Land in Bezug auf die UITP-Mitgliedschaft. 1885 hat die UITP als Verband begonnen und viele deutsche Unternehmen sind Gründungsmitglieder. Im Hinblick auf den Gipfel muss man über die bestehenden Beziehungen hinausgehen und die Gemeinschaft erweitern. Letzten Oktober haben wir in Hamburg einen lokalen Auftakt zum Gipfel veranstaltet, um lokale und nationale Akteure zu treffen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Sie spielen eine Schlüsselrolle als Hauptinteressengemeinschaft und Unterstützer des Erfolgs Hamburgs als Gastgeberstadt des Gipfels.

Weiterhin geht der Gipfel über den Rahmen des Veranstaltungsortes hinaus. Das Mobilität Festival bringt die Zukunft der Mobilität ins Herz der Stadt – interaktiv, musikalisch und zum Greifen nah. Im Vorfeld des UITP-Gipfels wird sich der Jungfernstieg in einen lebendigen Treffpunkt verwandeln, wo jeder willkommen ist, der die Zukunft der Mobilität neugestalten will – von jung über alt, für Einzelpersonen oder Familien gleichermaßen.

Das Gipfeltreffen ist nicht nur eine Momentaufnahme für die Gastgeberstadt, sondern es trägt zur Stadt, der Region und dem Gastgeberland bei, indem es ein finanzielles und kulturelles Wachstum mit sich bringt. Hamburg ist eine Stadt auf dem neuesten Stand der Technik für Innovationen, Mobilitätserweiterung und eine aktive Arena für den öffentlichen Verkehr, an dem andere sich orientieren können. Aufgrund des Engagements, das wir auf lokaler Ebene mit Betreibern, Politikern, CEOs und der nationalen Presse entwickelt haben, wird der Gipfel dank ihrer aller Zusammenarbeit glänzen. Indem wir die Verpflichtung eingehen mit der Zielgruppe zu interagieren, können wir eine starke Partnerschaft entstehen lassen, die sich positiv auf Hamburg auswirken wird, sowohl in 2025 als auch in der Ausgabe von 2027. 

Bisher wurde der UITP-Kongress alle zwei Jahre abgehalten, ab diesem Jahr wird das Format jährlich abgehalten. Bestehen keine Bedenken, dass die Resonanz auf dieses Ereignis abnehmen wird, wenn es öfter stattfindet?

Mezghani: Das neue jährliche Format beginnt eigentlich in Dubai mit der Ausgabe 2026. Hamburg wird in 2025 unser Gastgeber sein, da unsere letzte Ausgabe des Gipfels in Barcelona 2023 stattgefunden hat. Im Jahr 2021 haben wir beschlossen, genauer zu untersuchen, was es bedeuten würde, die Branche regelmäßiger zusammenzubringen. Wir wissen, dass die Wege, in denen wir uns seit der Pandemie bewegen, andere sind und gemeinsam mit unseren Mitgliedern und dem Vorstand haben wir geprüft, was das für den UITP-Gipfel bedeuten würde.

Den Gipfel in eine jährliche Veranstaltung zu verwandeln, ist Teil einer Gesamtstrategie für Veranstaltungen, die darauf abzielt, unseren Mitgliedern und dem öffentlichen Nahverkehr besser zu dienen. Das Gipfeltreffen ist die Flagship Veranstaltung, aber nicht die einzige. Indem wir diesen Gipfel jährlich abhalten, reisen wir mit ihm um die Welt und werden Gäste bei verschiedenen Mitgliedern auf verschiedenen Kontinenten sein. Für jede Ausgabe bedeutet dies, dass neue Interessensgruppen als Teilnehmer, Aussteller, Besucher, Sponsoren et cetera involviert sind. Unser Ziel ist es nicht unbedingt zahlenmäßig zu wachsen, jedoch die Diversität der Branche und unserer Mitgliederschaft zu reflektieren, für den öffentlichen Transport weltweit einzutreten und die Erreichung unserer Ziele auf der ganzen Welt zu präsentieren. Zusätzlich zum Gipfel, der die einzige von UITP organisierte Ausstellung darstellt, werden wir mehr lokale Konferenzen organisieren und die Trainingsprogramme, das Komitee und die Projektmeetings et cetera stärken. Das heißt, dass wir bis zum Ende des Jahres mehr Menschen und mehr Interessengruppen in UITP-Aktivitäten und -Veranstaltungen einbeziehen, und damit die Zahl der Begünstigten weltweit erhöhen werden.

Mit Hamburg und Dubai als festen Standort für 2025 und 2027, und Dubai als bestätigtem Standort für 2026, kann die UITP die Zielgruppe an einem einzigen Ort zusammenbringen, den die Fachleute aus dem öffentlichen Verkehr als einzigen wichtigen Termin in ihrem Kalender vormerken müssen.

Und welches Thema liegt Ihnen persönlich am Herzen (zum Thema Gipfel)?

Mezghani: Dieser Gipfel wird mein 13. UITP-Gipfel sein und der Dritte seit ich den Posten des Generalsekretärs übernommen habe. Für mich ist der Gipfel eine wichtige Gelegenheit sich mit UITP-Mitgliedern und Partnern zu verbinden. Für viele von ihnen, ist es die einzig globale Veranstaltung, an der sie teilnehmen. Es ist mir eine Freude, sie willkommen zu heißen, Zeit mit ihnen zu verbringen, von ihnen zu lernen und sie in ihrem Engagement zu unterstützen. UITP geht es zuerst und vor allem um Menschen! Der Gipfel ist für mich auch eine Gelegenheit zur Inspiration – die Diskussionen, die ich führe, die Technologien, die ich sehe und die Beziehungen, die ich aufbaue. Jedes Mal verlasse ich den Gipfel gestärkt und neu-belebt bis zum nächsten Mal.

Den UITP-Vorsitz inne zu haben bedeutet, dass ich eine Verpflichtung gegenüber unseren Mitgliedern und der Industrie habe. Deshalb sind wir bei UITP auch privilegiert, einen globalen Überblick zu haben, was die Industrie weltweit beeinflusst. Die Menschen erwarten von uns, dass wir dieses Wissen mit ihnen teilen. Sie wollen auch beruhigt werden. Berücksichtigt man den derzeitigen herausfordernden Kontext, besteht meine Rolle darin, sicherzustellen, dass UITP unserer vielfältigen Mitgliedschaft einen sicheren Raum zum Teilen und Lernen bietet.

Warum ist es wichtig, dass die ÖPNV-Professionals der ganzen Welt sich in Hamburg treffen?

Mezghani: Der Gipfel ist der Ort für alle Experten des öffentlichen Verkehrs. Als Gastgeber wird die Stadt für diese Woche zur Welt-Hauptstadt des öffentlichen Verkehrs. Mit mehr als 400 internationalen Rednern und über 350 Ausstellern, begrüßen wir mehr als 10.000 Teilnehmer aus über 100 Ländern. Wenn man ein berechtigtes Interesse in nachhaltiger städtischer Mobilität hat, dann muss man am UITP-Gipfeltreffen teilnehmen. Das eigene Wissen und die Erfahrung im Bereich städtischer Mobilität werden bei dieser Gelegenheit aufgewertet. Der Gipfel ist die größte multimodale Veranstaltung mit mehreren Interessengruppen im Bereich der städtischen Mobilität und des öffentlichen Verkehrs.

Als Stadt, hat Hamburg einen starken und ambitionierten Mobilitätsplan für die kommenden Jahre und das Ausmaß der Hamburger Transformation ist beeindruckend. Die 28 Hamburger Verkehrsbetriebe bedienen über eine Milliarde Reisen pro Jahr über ein Netzwerk von 10.000 Bahnhöfen. Die Investitionen sind auf einem Allzeithoch, da die Stadt ihre Busse elektrifiziert, neue automatisierte U-Bahnen baut, voll automatisierte On-Demand-Services einführt und vieles mehr. Es passieren viele Neuerungen in Hamburg, so wird nicht nur das Gipfeltreffen eine Drehscheibe für Innovationen sein, auch die Stadt drumherum bietet einen perfekten Ort für die Veranstaltung.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es für die Teilnehmer nicht nur die Inhalte sind, die den UITP-Gipfel so besonders machen. Die Konferenz und die Ausstellung sind Veranstaltungen, die man unbedingt gesehen haben muss, aber die Gelegenheit zum Vernetzen, Austauschen, Beitragen und Zusammenarbeiten, das ist der Funke, der den Gipfel von allem anderen abhebt. Man trifft CEOs, Entscheidungsträger, Kreative, Strategen und Betreiber, alle Fach- und Einflussbereiche werden an einem Tisch sitzen und in den Netzwerk-Bereichen über den öffentlichen Transport sprechen und diskutieren.

Mit dem jährlichen Format des UITP Summit steht für 2026 bereits Dubai als nächster Gastgeber fest und dann für 2027 wieder Hamburg. Können Sie unseren Lesern einen Ausblick geben?

Mezghani: Der UITP-Gipfel endet immer mit einer Übergabe an die nächste Gastgeberstadt. Dieses Mal wird die Übergabe natürlich innerhalb des nächsten Jahres nach Abschluss der Arbeiten in Hamburg stattfinden! Mit unserem neuen Format verlassen wir Europa für die nächste Ausgabe, und konzentrieren uns vom 21.-23. April 2026 auf die „Destination Dubai“. Die UITP und Dubai haben eine lange und erfolgreiche Partnerschaft, die auf viele Jahrzehnte zurückgeht. 

Unsere Mitgliederzahl in den Vereinigten Arabischen Emiraten begann in den 2000er Jahren zu wachsen und Dubai ist eine Stadt, die sich mit beeindruckender Geschwindigkeit weiterentwickelt. Städtische Mobilität ist immer im Zentrum dieser Entwicklung. Tatsächlich wird es exakt 15 Jahre her sein, dass der Gipfel zuletzt in Dubai stattfand, als er 2011 zum letzten Mal dort ausgerichtet wurde. Können Sie sich vorstellen, welche Entwicklungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und ihren Nachbarländern in den 15 Jahren dort stattgefunden haben? Es wird eine Muss-Veranstaltung.

Dank der starken Fokussierung und des Engagements unseres lokalen Gastgebers, der Straßen- und Verkehrsbehörde Dubai, hat sich der öffentliche Verkehr in einem wirklich beeindruckenden Tempo entwickelt. Der Veranstaltungsort Dubai bietet Gelegenheit, die neuen Entwicklungen der Region im öffentlichen Transport zu präsentieren, beispielsweise in Riad, mit dem weltweit längsten fahrerlosen U-Bahn-Netz oder Doha, wo die U-Bahn während der Fußball Weltmeisterschaft 2023 in Katar Rekordzahlen verzeichnete. Es ist natürlich zu früh, über das Programm von 2026 zu sprechen, aber die Gespräche, die in Hamburg stattfinden werden, werden uns zu den Agenda-Punkten für die Dubai-Ausgabe führen. Somit wird der Gipfel umso wichtiger, wenn er jährlich stattfindet. Dubai wird 2026 seinen urbanen Luftverkehr und seine fahrerlosen Taxis einführen, dies sind nur einige Beispiele dazu, was auf dem Gipfel präsentiert werden wird.

Dubai erhält die Auszeichnung, der erste nicht-europäische Veranstaltungsort zu sein, der den Gipfel unter einem neuen Format abhält, und 2026 wird es tatsächlich 140 Jahre her sein, dass der erste UITP-Gipfel (damals unter einem anderen Namen) 1886 in Berlin abgehalten wurde. Im Vorfeld der Ausgabe 2026 in Dubai, möchte ich jeden dazu ermutigen, an der Veranstaltung 2025 in Hamburg teilzunehmen und einen Beitrag zu leisten, um Teil unserer Summit-Reise zu sein. Wir blicken auch über Hamburg und Dubai hinaus, da die drei Kandidatenstädte für die Ausrichtung der Ausgabe 2028 ebenfalls bekanntgegeben wurden: Guangzhou, Hongkong und Vancouver. Ist man also in Hamburg und Dubai dabei, sind die kommenden Gipfeltreffen Teil des laufenden Dialogs.

 

Das Interview ist in DER NAHVERKEHR 6/2025 erschienen. Die schriftlichen Fragen stellte Kirsten Rohloff.

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