Verkehrsverbund Südniedersachsen: Studie zu Rufbus-Systemen ergibt hohen Zuschussbedarf
Maximal 25 Prozent der Aufwendungen würden durch Fahrgeldeinnahmen gedeckt, schreibt die „Hessische/Niedersächsische Allgemeine“. Untersucht wurden fünf Bediengebiete: Einbeck-Northeim, Gandersheim-Kreiensen, Holzminden-Stadt, Holzminden/Neuhaus, Bovenden-West und Herzberg/Sieber/Lonau. Fazit: Jährlich werden zwischen 245.000 Euro (Holzminden/Neuhaus) und 491.000 Euro (Northeim-Einbeck) an Zuschüssen benötigt. Als Fahrpreis wurde 1 Euro plus 50 Cent je km angesetzt. (jb)