Tramanbindung von Rostock-Reutershagen: Beide Trassenvarianten sind förderfähig

Beide Korridore für die geplante Neubaustrecke in Rostock-Reutershagen werden als förderfähig eingestuft.

Zu diesem Ergebnis kommt das aktualisierte Gutachten, das von der VCDB VerkehrsConsult Dresden-Berlin erstellt wurde. Dabei weist der Korridor „West“ allerdings das deutlich bessere Ergebnis auf, was in der bedeutend besseren Gesamtwirkung für das Rostocker Liniennetz begründet ist. Für den Korridor „West“ beträgt der Nutzen-Kosten-Indikator 3,88, für den Korridor „Ost“ 2,20. Der große Vorteil für „West“ liegt in der Anbindung des P+R-Standorts Groß Schwaßer Weg, täglich wird mit 6400 zusätzlichen Fahrgästen gerechnet. Neun Busse könnten insgesamt eingespart werden, drei mehr als beim Korridor „Ost“. Die Baukosten liegen bei rund 60,7 Mio Euro, inklusive 30 Prozent Sicherheitsaufschlag für etwaige Kostensteigerungen. (jb)

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