Spatenstich am Berliner Fernbus-ZOB

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) und BVG-Chefin Sigrid Nikutta haben vergangenen Donnerstag den symbolischen Spatenstich für die 14,3 Mio. EUR teure Modernisierung und Kapazitätserweiterung des 50 Jahre alten ZOB am Berliner Funkturm gesetzt.

Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) und BVG-Chefin Sigrid Nikutta haben vergangenen Donnerstag den symbolischen Spatenstich für die 14,3 Mio. EUR teure Modernisierung und Kapazitätserweiterung des 50 Jahre alten ZOB am Berliner Funkturm gesetzt.

Bei laufendem Betrieb wird die Anlage in den kommenden drei Jahren für die rasant gewachsene
Nachfrage fit gemacht und gleichzeitig barrierefrei ausgebaut. Eine Anordnung der Haltestellen im Mittelbereich in zwei Schrägreihen sowie am Außenring im Sägezahnmuster soll die Nutzung jeder Haltestelle unabhängig von der Nachbarbelegung ermöglichen. Die Abfertigungszeit soll sich dadurch von heute 30 auf 15 bis 20 Minuten verkürzen. Im Verbund mit künftig 33 statt heute 27 Haltestellen sollen stündlich mindestens 20 An- und Abfahrten mehr abgewickelt werden können.

Senator Geisel bezeichnete den ZOB ebenso wie Bahnhöfe und Flughäfen als Berliner Willkommensort.
„Ich möchte, dass die vielen Busreisenden den größtmöglichen Komfort und die höchste Sicherheit genießen können.“ Nikutta lobte den ZOB-Betreiber IOB, eine BVG-Tochter: „Dass der boomende Fernverkehr hier funktioniert, ist nicht zuletzt der großen Professionalität und Umsicht der Kolleginnen und Kollegen der IOB zu verdanken.“ Den Fernbusunternehmen sicherte die BVG-Chefin zu, dass der Verkehr
auch in der Umbauphase rollen wird. (msa/NaNa-Brief)

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