Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Strecke Barby–Güterglück: DB und NASA stellen Ergebnisse vor

Eine Reaktivierung der 2004 stillgelegten und anschließend freigestellten Strecke Barby–Güterglück würde in rechtlicher Hinsicht den Neubau einer Eisenbahnstrecke bedeuten.

Dies hätte auch Auswirkungen auf den Zeit- und Kostenrahmen. So lautet das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA) und die Deutsche Bahn in Auftrag gegeben haben. Im Ergebnis zeigte sich auch, dass nur mittels eines umfassenden Ausbaus und dabei unter anderem mit einer Dreigleisigkeit zwischen Schönebeck und Abzweig Seehof sowie einer Zweigleisigkeit zwischen Abzweig Seehof, Barby und Güterglück die verkehrlichen Anforderungen erfüllt werden können. Des Weiteren bedarf es laut Studie eines Neubaus einer mehrgleisigen Elbbrücke bei Barby. Insgesamt wird mit Kosten von rund 520 Mio Euro gerechnet. (jb)

Teilen
Drucken

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Nach oben