Dresden: Abschlussgutachten zur Einsturzursache der Carolabrücke
Verantwortlich seien Anrisse in den Spanngliedern gewesen, die durch schwefelige Säure entstanden waren und sich mit der Zeit durch die Belastung vergrößert hatten. Feststellbar seien solche Schädigungsprozesse nur durch eine "sehr teure" Schallemissionsmessung. Die Gutachter empfehlen für rund 1000 Brückenbauwerke dieser Art in Deutschland eine Risikobewertung. (FM)