Anstelle von DB Regio soll das zu Benex gehörende Bahnunternehmen Agilis den Zuschlag für beide Lose im Vergabeverfahren Regionalverkehr Mainfranken erhalten, meldet unter anderem „Nordbayern“.

Zur weiteren Erprobung der ausgelieferten Neufahrzeuge vom Typ Stadler Flirt 3 XL für das MoselLux-Netz setzt DB Regio Mitte ein erstes von 19 Fahrzeugen auf planmäßigen Verbindungen der Regionalbahnlinien RB 81 und RB 82 auf den Strecken Trier–Koblenz und Trier–Perl ein.

Nach aktuellen Berechnungen belaufen sich die Kosten für die Reaktivierung der Bestandsstrecke Ludwigsburg–Markgröningen als Stadtbahn auf rund 103 Mio Euro.

Am 14. Dezember 2025 endet die Ära der gedruckten Fahrpläne im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN).

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) kritisiert den aktuellen Gesetzentwurf des Bundesverkehrsministeriums zur geplanten Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) als unzureichend und fordert eine umfassende Novellierung.

Am 1. Dezember 2025 geht zwischen Vechta und Diepholz die Linie OM2 (Oldenburger Münsterland) mit einer Fahrzeit von 35 Minuten an den Start.

Das bayerische Verkehrsministerium hat den Plänen zur Reaktivierung auch des südlichen Abschnitts der Staudenbahn zwischen Langenneufnach und Türkheim eine klare Absage erteilt.

Die sächsische Staatsregierung fördert mit 1,9 Mio Euro die Modernisierung der Straßenbahnwerkstatt der Dresdner Verkehrsbetriebe.

Auf dem Gelände der SLG Stadtbus Lemgo GmbH ist jetzt der Spatenstich zum Aufbau einer E-Bus-Ladeinfrastruktur erfolgt.

Die jüngst von Destatis ausgewiesene Abflachung der ÖPNV- Fahrgastentwicklung auf einen Zuwachs im ersten Halbjahr 2025 um ein Prozent stuft der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) als „plausibel“ ein.

Ab Ende 2026 wird die Westfalenbahn anstelle von DB Regio die Linie RE 34 Dortmund–Siegen betreiben.

Das Münchner Beratungsunternehmen Intraplan hat im Rahmen einer Studie zur Reaktivierung der Bahnstrecke Dombühl–Dinkelsbühl–Wilburgstetten ein vorläufiges Nutzen-Kosten-Verhältnis von 3,1 ermittelt, heißt es in einer Mitteilung des Infrastrukturunternehmens Mittelfränkische Eisenbahnbetriebs GmbH.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung in Düsseldorf will den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), go.Rheinland und den Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) im Kern ihrer Arbeit zu einer gemeinsamen Gesellschaft zusammenführen. Landesverkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) stellte den Gesetzesentwurf am 19. September 2025 vor, nachdem dieser im Kabinett beraten...