Am 9. Juli 2025 erfolgte der symbolische erste Spatenstich für den Neubau und die Modernisierung des historischen Bahnbetriebswerks in Gelsenkirchen-Bismarck.

Für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 4 von der derzeitigen Endhaltestelle Gibitzenhof über die Dianastraße und Minervastraße bis zum Anschluss an die Linie 5 in der Julius-Loßmann-Straße bei der Haltestelle Finkenbrunn hat die Regierung von Mittelfranken den Planfeststellungsbeschluss erlassen.

Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt der landeseigenen ZUG.SH einen Investitionskredit von 250 Mio Euro bereit.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft hat den Zuschlag im Vergabeverfahren Rosenheimer Kreuz erteilt.

Der Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen hat im Forschungsprojekt upBUS einen Testaufbau fertiggestellt.

Die Koblenzer Seilbahn ist keine Gefahr für die Welterbestätte Oberes Mittelrheintal.

Die Gesellschafter des Münchner Verkehrsverbunds haben zugestimmt, den Landkreis Garmisch-Partenkirchen, die Stadt und den Landkreis Landshut sowie den Landkreis Mühldorf mit ihren Gemeinden zum 1. Januar 2026 in den Verbund zu integrieren.

Die Monopolkommission hat ihr alle zwei Jahre zu erstellendes Gutachten zum Wettbewerb im Eisenbahnverkehr vorgelegt.

Die saarländische Landesregierung will drei Bahnstrecken reaktivieren, bei denen die Kosten-Nutzen-Untersuchungen einen guten Wert haben.

Nach der bereits erfolgten Rückübertragung der Aufgabenträgerschaft an den Kreis Bergstraße und den Verkehrsverbund Rhein-Neckar wird im Linienbündel Lampertheim Anfang August 2025 ein neues Angebotskonzept umgesetzt.