In einem „Regierungsprogramm“ für 2025 nennen die Hamburger Grünen ambitionierte Ziele für den weiteren Ausbau des ÖPNV. Im Stadtstaat ist für März 2025 die Bürgerschaftswahl angesetzt und die Grünen können nach derzeitigen Umfragen auf eine Fortsetzung der Koalition mit der SPD hoffen.

Mit jährlich 120.000 Euro will der Burgenlandkreis in den kommenden fünf Jahren die Naumburger Straßenbahn unterstützen.

Der Landkreis Prignitz hat eine Direktvergabe aller ÖPNV- und Linienbedarfsverkehre für zehn Jahre, beginnend zum 1. August 2026 angekündigt.

Eigentlich sollten die Taktverbesserungen auf Bremer Bus- und Tramlinien im März 2025 umgesetzt werden, nun wurde die „Angebotsoffensive“ aus finanziellen Gründen um ein knappes Jahr verschroben.

Angesichts der angespannten Haushaltslage des Landkreises Nordsachsen und der Erwartung, dass sich diese weiter zuspitzen wird, bleibe als einzige Lösung zur Kompensation des Haushaltsdefizits eine Reduzierung des Fahrplanangebots.

Die Stadtwerke München (SWM) beginnen 2025 mit der Grunderneuerung von älteren Tunnelbahnhöfen.

Die Verbandsversammlung des Regionalverbands Großraum Braunschweig hat den Haushalt 2025 beschlossen, der Kürzungen im Angebot der RegioBusse beinhaltet.

Die Stadtwerke Bonn haben am 7. Dezember der Öffentlichkeit ihre neue Niederflurstraßenbahn von Skoda präsentiert, die nun zunächst auf der Linie 61 von Dottendorf nach Auerberg zum Einsatz kommen wird.

Michael Feller, Geschäftsführer der Ruhrbahn, wird das Unternehmen nach mehr als elf Jahren an der Spitze des Essener und Mülheimer ÖPNV-Anbieters zum 31. März 2025 verlassen, um sich „neuen beruflichen Herausforderungen zuzuwenden“.

Um die Fahrzeuge aus dem Jahr 1995 zu ersetzen, wird die Braunschweiger Verkehrs-GmbH zwölf neue Stadtbahnen zuzüglich weiterer optionaler Fahrzeuge beschaffen – weiterhin mit einer Breite von 2,30 m.

Am frühen Morgen des 6. Dezembers 2024 wurde die erste fünfteilige Niederflurbahn des Typs Tina vom polnischen Stadler-Werk aus in Halle (Saale) wie geplant angeliefert.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung treibt zusammen mit go.Rheinland und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel voran.