Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme der neuen Elektronischen Stellwerke (ESTW) München Ost und Leuchtenbergring wurde eines der am dichtesten befahrenen Stellwerke Deutschlands (das Relais-Stellwerk am Ostbahnhof, Baujahr 1971) ersetzt.

Zum 1. Juli 2025 wird der Betrieb auf den Regionalbuslinien 222, 224 und 270 des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) vollständig auf batteriebetriebene Fahrzeuge umgestellt.

Das Geschäftsjahr 2024 schließt moBiel Bielefeld mit einem Verlust in Höhe von 44 Mio Euro exklusive der Betriebskostenzuschüsse und vor Ergebnisabführungsvertrag (2023: 36 Mio Euro) ab und damit um 3,7 Mio Euro besser als geplant.

Zum 11. August 2025 nehmen die Erfurter Verkehrsbetriebe im Stadtbahnnetz wieder den uneingeschränkten Regelbetrieb auf.

Am 30. Juni 2025 wird im Bediengebiet Vorpommern die letzte Rufbus-Lücke geschlossen und auf Rügen startet die Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen das erste Angebot in der ländlichen Region zwischen Samtens, Garz und Zicker.

Der Landkreis Harburg hat zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 dieses Jahres die Einführung einer neuen durchgehenden V-förmigen Busverbindung von Winsen über Egestorf und Handeloh nach Tostedt beschlossen.

In den Linienbündeln Pfälzer Bergland Nord und Pfälzer Bergland Süd hat der Landkreis Kusel ein verbessertes Angebot mit neuen Linien, kürzeren Taktzeiten, zusätzlichem Fahrtenangebot an Wochenenden und einem deutlich ausgeweiteten VRNruftaxi-System umgesetzt.

Das On-Demand-System Sprinti in der Region Hannover setzt seinen Wachstumskurs fort und hat im ersten Halbjahr 2025 neue Bestmarken erreicht.

Zur Beschaffung von zwölf Elektrobussen erhalten die Verdener Verkehrsgesellschaft, Stadtbus Goslar und die KVG Braunschweig 5,8 Mio Euro an Fördergeldern aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes Niedersachsen.

Die Stadt Bayreuth hat eine Inhousevergabe von Busleistungen an die Stadtwerke Bayreuth Verkehr und Bäder GmbH angekündigt.

Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) hat in seiner jüngsten Verbandsversammlung eine positive Bilanz zur Entwicklung im 1. Halbjahr gezogen und sich mit Fragen der Finanzierung beschäftigt.

Die geplante gemeinsame Nahverkehrsapp für Berlin und Hamburg soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 verfügbar sein und Max heißen.

Die Münchner Verkehrsgesellschaft hat mit ersten Vorbereitungen für den Bau der Tram Münchner Norden von Schwabing Nord nach Kieferngarten und Am Hart mit einer Gesamtlänge von 5,7 km begonnen.